Geschichte

Feldschützen Innereriz

1924

Gründung
«Unter dem Namen Feldschützen Inner-Eriz bildet sich eine Gesellschaft mit Sitz in Inner-Eriz zum Zwecke der Förderung des Schiesswesens, insbesondere zur Ausbildung ihrer Mitglieder in Stand und Feld und Pflege echter Schützenkameradschaft.» – so § 1 der ersten Statuten. Diese wurden gemäss Protokoll an der Hauptversammlung vom 05.10.1924 von 22 anwesenden Schützen beschlossen und am 17.12.1924 durch den Direktor des Militärs in Bern genehmigt.

1925

1925 wurde beschlossen, von den Mitgliedern ein Eintrittsgeld von 5 Fr. sowie ein jährliches Unterhaltungsgeld von 3 Fr. zu erheben. Für die Erstellung einer Schiesspritsche stellte ein Mitglied die noch gut erhaltenen Laden vom alten Stubenboden zur Verfügung. Es wurde die Teilnahme am Feldsektionswettschiessen beschlossen. Erstmals wurde mit Versammlungsbeschluss eine Gruppe der Feldschützen Inner-Eriz an das Oberländische Schützenfest geschickt. Durchführung eines Käs-Schiesset und eines Aus-Schiesset. Im Herbst wurde der Schützenhausbau beschlossen und eine Baukommission bestimmt. Durchführung eines Zvieri-Schiesset. Die Schützen wurden in drei Gruppen eingeteilt. Die Gruppe im ersten Rang bezahlte nichts an die Zvierikosten, die zweite übernahm 1/3 und die dritte und letzte hatte 2/3 der Kosten zu tragen.

In diesem Jahr wurden gemäss den «Verhandlungsprotokollen» zwei Vorstandssitzungen und sieben Versammlungen abgehalten. Das Ausbleiben von Mitgliedern an Versammlungen wurde mit 1 Fr. gebüsst. Als Entschuldigungsgründe galten einzig «Krankheit, ortsabwesend oder unerwartete Verhältnisse in der Familie». 

1926

1926 Die Amtsersparniskasse Thun stellte ein Darlehen von 2300 Fr. zur Verfügung zu einem Zins von 5 ½ % bei einer jährlichen Abzahlung von Fr. 100. Das Eintrittsgeld wurde auf Fr. 6, das Unterhaltungsgeld auf Fr. 8 angehoben.

Folgende Entschädigungen wurden den Vorstandsmitgliedern zugesprochen:

Präsident Fr. 5.– | Sekretär Fr. 30.– | Schützenmeister Fr. 3.– pro Übung
Zeiger Fr. 8.– pro Übung | Zeiger-Gehilfe Fr. 5.– pro Übung
Kassier und Vizesekretär Fr. 10.–

Dem Munitionsverwalter wurde der Erlös von den Patronenhülsen als Lohn angerechnet. Beschluss der Teilnahme am Kantonalschützenfest. Beschluss der Teilnahme am Freundschaftsschiessen, wo drei Jahre oder noch länger dauert mit Süderen, Oberlangenegg und Inner-Eriz.

1929

Beschluss der Teilnahme am Eidgenössischen Schützenfest in Bellinzona und Anschaffung von zehn Hunderterscheiben für den Ausschiesset.

1931

Beschluss des Reglementes über das Freundschaftsschiessen.

1932

Durchführung des ersten Sauschiessets.

1934

Beschluss über Anschaffung einer Schützenfahne und Beschluss einer Spende von Fr. 20 für die Rettung der hohlen Gasse.

1936

Beschluss über Durchführung eines Jungschützenkurses bei genügendem Interesse.
Die Feldschützen Inner-Eriz wurden am Feldschiessen in die Spezialkategorie versetzt und kamen im Kreis Oberland mit 71,211 Punkten in den 7. Rang, «worauf unsere Gesellschaft noch stolz sein darf», wie im Hauptversammlungsprotokoll zu lesen ist. 

Während der Kriegszeit konnte weniger Munition bezogen werden, so z. B. 1940 bloss 24 Patronen Kaufmunition pro Schütze. Gezwungenermassen war die Schiesstätigkeit in dieser Zeit sehr reduziert. 

1941

Die Ortswehr wurde in die Gesellschaft aufgenommen. 

1942

Der Kassier machte den Vorschlag, «für dieses Jahr um den Schiesseifer zu steigern und die Schiesskunst zu fördern für jeden Schuss unter dem 2er ein Strafgeld von 20 Rappen einzuziehen. Dem Gedanken würden die Schützen zustimmen, aber wegen den Schwierigkeiten und Anständen, die es nach sich ziehen könnte, wurde dieser Vorschlag abgelehnt.» 

1944

An der Hauptversammlung kam die Anregung, es möchten zwei erfahrene Schützen am Feldschiessen auf dem Schiessplatz Losenegg den schiessenden Kameraden mit Hilfe und Rat beistehen, worauf zwei Männer vorgeschlagen und gewählt wurden.
Weiter wurde an dieser Versammlung die Anschaffung von Kokosschiessmatten beschlossen sowie dem eifrigen Schützen Gyger Ernst eine Schiessbrille anzuschaffen. Um Teilübernahme der Kosten sollte ein Gesuch an Territorialkommando 11 gestellt werden. 

1945

Zwei Mitglieder erklärten schriftlich den Austritt aus dem Verein. Die Hauptversammlung stimmte diesen Austritten nicht zu, da keine stichhaltigen Gründe vorlagen. Der Vorstand wurde beauftragt, mit diesen Schützen Rücksprache zu nehmen und sie zu ersuchen, weiterhin im Verein als gute und treue Kameraden mitzuwirken.

Gründung einer Kleinkalibergesellschaft
17 Schützen erklärten gleich unterschriftlich den Beitritt. Der von Fahrni Hans-Ruedi errichtete Stand stand zur Verfügung.

Die vor einem Jahr beschlossene Beschaffung von Kokosschiessmatten war nicht erfolgt. Man kam überein, eine Art Holzpritschen mit Lischefüllung selber anzufertigen. 
Am Feldschiessen 1946 erzielten Müller Christian und Eicher Samuel beide 83 Punkte, das bis anhin höchste in der Gesellschaft erreichte Resultat. Dies entspricht heute 65 Punkten, da damals noch die Treffer dazugezählt wurden, also 65 + 18 = 83 
Nachdem bereits vor Kriegsbeginn Verhandlungen betr. Zugscheibenstand geführt und dann auf Eis gelegt worden waren, wurde das Thema 1947 wieder aktuell. In der Schweizerischen Schützenzeitung stand geschrieben, dass in Bauma ZH ein seit 1939 in Gebrauch stehender Zugscheibenstand mit acht Scheiben auf Abbruch zu kaufen wäre. Nach Besichtigung durch eine Delegation kauften die Feldschützen Inner-Eriz das Material samt Schützenhaus für Fr. 2600. Für diesen Kauf und Wiederaufbau auf einem neuen Schiessplatz wurde die Aufnahme eines Baukredites in der Höhe von Fr. 10‘000 bei der Darlehenskasse Eriz beschlossen. Wegen schlechter Bodenbeschaffenheit auf der bisherigen Schiessanlage wurde ein Ersatzplatz gesucht. Ins Auge gefasst wurden ein Platz auf der Bieten und einer in der Neumatt. Auf Empfehlung des eidg. Schiessoffiziers stimmten die Schützen mit 41 : 1 Stimmen dem Platz auf der Bieten zu. Auf das Baugesuch hin gingen von Fräulein Beyeler, Mühlematt und Christian Stettler, Bieten zwei Einsprachen wegen Schiesslärm ein. Einigungsversuche fruchteten nicht. Die Schützen beschlossen gar, dem Einsprecher Stettler Fr. 500 zuzusprechen, wenn er die Opposition zurück ziehe. Und dieser soll seinerseits Fr. 500 für den Bau der neuen Schiessanlage in der Neumatt versprochen haben.

Nach einigem Hin und Her, wo auch noch ein Schiessplatz zwischen Moos und Neumatt geprüft wurde, beschlossen die Schützenversammlung im Februar 1948 vom projektierten Schiessplatz in der Bieten abzukommen und in der Neumatt zu bauen.

1948

Bau der heutigen Schiessanlage als Ersatz für die alte Anlage mit Feldscheiben. Der Baukredit der Darlehenskasse Eriz von Fr. 10’000 war bald erschöpft und musste um nochmals so viel erhöht werden. Für die Geldbeschaffung wurde auch eine Sammelaktion durchgeführt. Die Schützen anerkannten, dass es ihnen alleine nicht möglich wäre, die Schuldensumme von Fr. 24’000 zu verzinsen und zu amortisieren. Deshalb wurde beschlossen, der Gemeinde zu beantragen, einen Beitrag von Fr. 50 pro Scheibe und Jahr zu leisten. 

1949

Standeinweihungsschiessen 

1953

1953 wurde ein Freundschaftsschiessen der Gesellschaften Fahrni, Inner-Eriz und Schwarzenegg ins Leben gerufen. 

1954

Hermann Pfister, Thun, spendete eine Kanne und 6 Gobelets für den Höchsten im Sommerstich. 1 Gobelet konnte behalten werden und die Kanne war ein Wanderpreis. Der erste Schütze, der sechs Gobelets besass, konnte die Kanne behalten als Eigentum. An der HV im März 1960 war die Rede von einem Freundschaftsschiessen, das innerhalb des Kreisverbandes Losenegg entstehen und im Juli 1961 erstmal im Schiessstand Neumatt durchgeführt werden sollte. Es wurde mit 400 Teilnehmern gerechnet. Am Feldschiessen 1965 erzielen Wyss Karl und Wyss Fritz je 88 Punkte.

1967

Genehmigung neuer Statuten 

1970

Neubau Scheibenstand. Die Firma Moser devisierte für Fr. 11’400. Die Gemeinde bewilligte einen Beitrag von Fr. 11’500. Fronarbeit pro Schütze = 9 Stunden.

1972

Umbau Schützenhaus, Neubau Schiessläger.

1973

Standeinweihungsschiessen mit einer hohen Beteiligung von 1483 Schützen. Gemäss Protokolleintrag war dies die höchste Beteiligung an einem Schützenfest in der Kategorie C1 des oberländischen Schützenverbandes. Zugleich war die höchste Kranzauszeichnungsquote mit 56 % in dieser Kategorie zu verzeichnen. 

1975

Das vorgesehene Jubiläumsschiessen zum 50-jährigen Bestehen wird vom oberländischen Schützenverband nicht bewilligt, da eine Gesellschaft innerhalb von fünf Jahren nicht mehr als ein Schützenfest durchführen durfte.

Im Sommerstich 1975 erreichte erstmals eine Jungschützin das Kranzresultat, nämlich Rosmarie Nussbaum.

1976

Als erste Jungschützin eroberte Theres Fahrni das Kranzabzeichen am Feldschiessen 1976. 

Im Protokoll der HV: «Der Schweizerische Schützenverein erlässt für uns unverständliche Vorschriften. Ein auswärtiger Schütze kann z.B. in irgendeiner Gesellschaft seine obligatorische Übung für einen Jahresbeitrag von Fr. 9 absolvieren. Für weitere Leistungen kann kein Schütze verpflichtet werden. Sollte sich ein solcher Schütze bei uns melden, soll von ihm trotzdem vorerst einmal Fr. 25 verlangt werden. Unsere Schützen bezahlen einen Jahresbeitrag von Fr. 12 sowie mindestens 1 Mal zeigen bzw. Fr. 15  Zeigerbusse, hinzu kamen in den letzten Jahren eine Menge Fronarbeitsstunden. Sollte ein auswärtiger Schütze auf den blödsinnigen Vorschriften des SSV beharren wollen und uns die Fr.25 verweigern, soll er nach jedem Schuss selber in den Scheibenstand «secklen» um sich seinen Schuss zu zeigen.»

Diese Vorschrift gab auch in späteren Jahren wieder zu reden und der Vorstand der Feldschützen Inner-Eriz tat den Unmut und das Unverständnis darüber im Jahr 1983 auch noch in einem Schreiben an die Militärdirektion des Kantons Bern kund, u.a. mit dem Auftrag, dieses an die zuständige Stelle des Eidgenössischen Militärdepartements EMD weiterzuleiten. Nach einer schriftlichen dreiseitigen Antwort des Chefs Sektion ausserdienstliche Tätigkeit im EMD wurde der Vorstand daraufhin von drei hohen Funktionären – dem 1. Direktionssekretär der Militärdirektion des Kantons Bern, dem eidg. Schiessoffizier und dem Schiessoffizier – noch zu einer Aussprache besucht. Diese Herren hätten ihre Meinung geteilt, konnten aber an den Vorschriften auch nichts ändern. Der Direktionssekretär überreichte als kleines Trösterli gar eine Spende von 100 Franken.

1978

Durchführung des ersten Saujassets mit 92 Teilnehmenden.

1979

Einführung des Pfister-Stiches zu Ehren des langjährigen Gönners Hermann Pfister (1980 Jubiläumsschiessen 125 Jahre FS Ausser-Eriz)

1981

Durchführung eines Standschiessens zwecks Reduktion der Schulden auf der Schiessanlage. Mit dem erzielten Reingewinn konnten die Schulden restlos getilgt werden. Es nahmen 1999 Schützen teil, was als grossartiger Erfolg bezeichnet werden konnte.

1982

Auf Vorschlag von Christian Aeschlimann wurde die erste Vereinsreise (mit Frauen) geplant, bzw. wurde an der HV beschlossen. Aber erst im September 1984 erfolgte dann der erste solche Ausflug mit einem gemütlichen Wettkampf (Schiessen der Schützen/innen und Kegeln der Partner/innen). Im Jahre 1996 wurde nicht zuletzt aus Kostengründen anstelle der Reise ein gemeinsames Bräteln eingeführt. 

Ein Vereinsfoto wurde in diesem Jahr gemacht und die Durchführung des letzten Saujassets ging von statten.

1983

Die FS Inner-Eriz erzielten am Feldschiessen denkwürdige Resultate. Sie erreichen mit 61 Schiessenden 41 Kranzresultate und gewannen damit an der Losenegg in der Kat. B1 mit einem Durchschnitt von 61,127 Punkten. Dies bedeutete im Berner Oberland den 4. Rang und gesamtschweizerisch den 7. Rang. Aus dem Protokoll der nächsten Hauptversammlung: «Unter dem Motto, man soll die Feste feiern, wie sie fallen, wurde am Feldschiessen-Abend dementsprechend gefeiert. Mit bekränzten Viehtransportwagen und der Fahne fuhren die Inner-Erizer an die Losenegg, wo wir von den Ausser-Erizern, die ihrerseits das Feldschiessen 6 Mal in Serie gewonnen hatten, mit einem kühlen Trunk herzlich empfangen wurden. Nach einer Stunde gemütlichen Beisammenseins fuhren wir zurück und auf unsere Einladung hin folgten auch die Feldschützen Ausser-Eriz. In der «Linde» wurde mit viel Gesang, Musik und Tischreden weiter gefestet. Der Nagel, den die Feldschützen Ausser-Eriz vorgesehen hatten um daran das 1. Rang-Teller aufzuhängen, wurde nun auf einem Tableau feierlich den Feldschützen Inner-Eriz überreicht». 

Durchführung des 1. Lotto-Matchs.

1988

Karl Gerber regt an, dass beim Feldschiessen aufgrund von Beobachtungen vor dem ersten Schuss korrigiert wird, weil letztes Jahr beobachtet wurde, dass der erste Schuss immer links hoch liegt. 

1989 -1990

Bauarbeiten am Schützenhaus (neues Dach, Aussenschalung, Schallisolation, Rollladen, Boden etc.) mit 1’200 geleisteten Frondienststunden. Beschriftung des Schützenhauses in Form einer durch Bernhard Aeschlimann geschnitzten Schrift «Feldschützen Innereriz»

1991

Ab 1991 Ausschiesset nur noch vereinsintern.

1998

Einbau der elektronischen Trefferanzeige und Durchführung des 1. Spaghetti-Plauschs.

2000

Durchführung des 1. Vereinsjass.

Jubiläumsschiessen 75 Jahre Feldschützen Inner-Eriz mit 1777 Schützen. Durchführung gemeinsam mit den Feldschützen Allmendingen, welche das 125-jährige Jubiläum feierten. 

2002 – 2005

Umbau WC und Gaststube.

2006

Beschluss, dass die Bussen bei unentschuldigtem Fernbleiben von der Hauptversammlung nicht mehr einkassiert werden. Einweihungsfest des erneuerten Schützenhauses und Anschaffung der Vereins-Gilets.

2007

Durchführung Wintertraining.

2008

Totalrevision der Statuten. Durchführung Wintertraining.

2009

Gewinn des Wanderpreises des SSV am Feldschiessen in der Kategorie 1 mit einem Sektionsresultat von 65,583 mit 102 Teilnehmern. Durchführung Wintertraining.

2011

Durchführung des 1. Nachwuchskurses für Jugendliche ab zehn Jahren mit zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

2012

Aufschaltung der Website www.schuetzen-innereriz.ch und Anschaffung einer neuen Vereinsfahne.

2014

Einbau von 6 Kugelfangkästen der Firma Leu & Helfenstein.

2015

Fahnenweihschiessen mit 1006 Teilnehmern. OK Präsident Christian Aeschlimann.

2016

Christian Aeschlimann wird zum Dank und Anerkennung seiner geleisteten Dienste für die Feldschützen zum ersten Ehrenpräsidenten ernannt.

2018

Erstmals qualifiziert sich eine Gruppe für den Final der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft. Im Feld E resultierte der hervorragende 7. Rang.

2019

Einbau der neuen Trefferanzeige SIUS 9005 und Beginn des Schützenhausanbaus auf der Nordseite. Ein Grossteil der Arbeiten war im Mai 2020 abgeschlossen. Bis im Winter 2021/2022 gab es noch einige Detailarbeiten zu erledigen, so dass für die Saison 2022 alles inkl. neuem Putztisch und Regale bereit war.

2021

Das Eidg. Schützenfest 2020 wurde wegen der Pandemie um ein Jahr verschoben und wurde schlussendlich dezentral auf den Schiessständen 
in der ganzen Schweiz durchgeführt. Wir haben in unserem Stand mit 24 Schützinnen und Schützen teilgenommen. 

2022

Das Oberländische Schützenfest OSF22 konnte pandemiebedingt ebenfalls erst mit einem Jahr Verspätung durchgeführt werden. Zwischen dem
26. August und dem 11. September durften wir an 11 Tagen zahlreiche Schützinnen und Schützen bei uns in der Neumatt begrüssen.
Von den insgesamt 6877 Teilnehmenden hat ein schöner Anteil unseren Stand ausgewählt. Wir durften vor, während und nach dem Fest auf zahlreiche
motivierte Helferinnen und Helfer zählen. Wir durften unzählige Komplimente für unsere Organisation und die hervorragende Festwirtschaft entgegennehmen.
Wir haben für unseren Verein und das ganze Eriz eine hervorragende Visitenkarte abgegeben.

Archiv Ranglisten

merci viumau

Ganz herzlichen Dank an Brigitte Schiffmann für das Durchforsten der Protokolle und das Zusammenfassen unserer Vereins-Geschichte

ERster Vorstand 1924

Präsident:  
Christian Lüthi, Alpenrösli       
Sekretär:
Arnold Imhof, Knubel  
Schützenmeister: 
Samuel Eicher, Gysenbühl und Robert Fahrni, Mühlematt  
Kassier:
Samuel Berger, Bieten
Materialverwalter: 
Fritz Fahrni, Rütegg 
Vizepräsident:
Karl Gyger, Bieten
Beisitzer:
Samuel Stettler, Linden und Fritz Wyss, Mättli (dieser auch als Stv. des Sekretärs)
Zeigermeister: 
Ernst Gyger, Bieten 

Präsidenten

1924 – 1925      Lüthi Christian
1925 – 1926      Fankhauser Fritz
1927 – 1929      Fahrni Fritz
1930                  Wyss Fritz
1931 – 1932      Fahrni Walter
1933 – 1935      Eicher Werner
1936 – 1938      Reusser Fritz
1939 – 1942      Eicher Samuel
1943                  Fahrni Robert
1944 – 1964      Mauerhofer Ernst
1965 – 1968      Fahrni Walter
1969 – 1976      Oesch Christian
1977 – 1982      Kropf Jakob
1983 – 1992      Aeschlimann Christian
1993 – 2000      Wanzenried Kurt
2001 –               Hirschi Roland